„Des homa scho imma so gmocht!“

Alt und Jung ziehen gemeinsam an einem Strang und haben Spaß daran. Wie kann das gelingen?

Ausschnitte aus einem Vortrag im Rahmen des Bildungsprograms Kirchheim am Wagram & Großriedenthal

In der Fernsehserie „Wenn der Vater mit dem Sohne …“ zanken sich auf liebe- und humorvolle Weise Fritz Eckhardt und Peter Weck um die Alltagsthemen im Familienbetrieb. Heute, 50 Jahre später, ist das Thema aktueller denn je. Die Wirtschaft ist noch immer stark geprägt von Familienbetrieben: In Österreich werden 88% der Unternehmen von Familien geführt, in Deutschland 80%.

Darüber hinaus bekommt das Gelingen von generationenübergreifendem Zusammenleben eine neue Dimension. Wir werden immer älter, immer mehr Generationen leben gleichzeitig. Die Veränderung der Altersstruktur gehört ebenso zur Realität unserer Gesellschaft wie die zunehmende Entmischung der Generationen. Kinder und alte Menschen werden, ähnlich wie andere Teile der Bevölkerung, weit voneinander getrennt in jeweiligen „Sondereinrichtungen“ betreut und dort isoliert voneinander erzogen, gepflegt, beschäftigt und verwaltet. Die Folge davon ist eine zunehmende Entfremdung zwischen Jungen und Alten, die sich durch eine brüchiger werdende Generationensolidarität längst im Alltag bemerkbar macht. Aber so berauben wir uns der unbefangenen Kreativität der Lebendigkeit der Kinder und der Weisheit und Lebenserfahrung der Älteren.

Ich bin davon überzeugt, dass wir das Potential von allen Mitmenschen brauchen, um die Herausforderungen wie z.B. demografischer Wandel und Generationenvertrag meistern zu können. Meine Erfahrungen aus der eigenen Herkunftsfamilie, aus einem persönlichen Familien-Projekt und aus der Arbeit mit gemischten Teams in internationalen Konzernen geben mir die Gewissheit, dass wir auch das notwendige Wissen haben, wie es gelingen kann.

Das nehmen ihre Zuhörer:innen mit:

  • Wie es Ihnen gelingt, Widerstände, Misstrauen und Intoleranz zu überwinden.
  • Wie Sie wertschätzende und vertrauensvolle Kommunikation gestalten können, auch wenn unerfreuliche und verletzende Erlebnisse die Beziehung belasten.
  • Wie Ihr Unterbewusstsein Ihr Verhalten steuert und wie Sie bessere Entscheidungen treffen können.
  • Welche Rolle unsere Ängste im zwischenmenschlichen Beziehungen spielen und wie Sie diese aufspüren und entdämonisieren können.
  • Wie sie ein Umfeld gestalten können, in dem jede/r Beteiligte seine Grundbedürfnisse nach Zugehörigkeit und Autonomie bzw. Persönlichkeitsentfaltung leben kann.

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Ursula Cerny
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